Transkriptionen sind zeitintensiv und sollten bezüglich ihres Arbeitsaufwandes nicht unterschätzt werden!

Im Rahmen wissenschaftlicher Arbeiten mit Forschungsbezug müssen die geführten Interviews, Experteninterviews oder Leitfadeninterviews oftmals im Anschluss für eine angemessene Auswertung (bspw. qualitative Inhaltsanalyse) transkribiert, d.h. aus der mündlichen in die schriftliche Sprache übertragen, werden.

Viele Studierende unterschätzen hier den aufzubringenden Arbeitsaufwand und bemerken erst kurz vor dem Abgabetermin, dass es zeitlich eng werden könnte. In diesen Fällen wird die Transkription dann an ein Schreibbüro delegiert, oftmals zu sehr hohen Preisen (durch Eilzuschläge o.ä.), die eigentlich vermieden werden sollten.

Um derartige zusätzlichen und unnütigen Kosten zu vermeiden, sollte die Transkription frühzeitig geplant werden. Hierbei sollte mindestens ein Faktor von 5 - bei Unerfahrenen von eher 6 bis 8 - in Abhängigkeit von der Aufnahmequalität, der Anzahl der Sprecher, der Überschneidungen beim Sprechen, dem benötigten Transkriptionssystem u.a. einkalkuliert werden. D.h. für eine Audiostunde sollten mindestens 5 Arbeitsstunden für die Transkription eingeplant werden. Weiterführende Informationen zu den einzelnen Transkriptionsregeln oder auch zu am Markt verfügbarer Transkriptionssoftware (auch kostenfreie) kannst Du auf audiotranskription.de finden.

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Keine automatisch höheren Preise für Nicht-Muttersprachler!

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